Ralf Machulik

Info

Die Leidenschaft zur Musik hatte mich schon seit meiner frühen Jugend gepackt. Damals beschränkte sich diese ausschließlich auf das Hören von Musik. Waren es zunächst Künstler der „New Age oder Weltmusik“, wie Mike Oldfield, oder Loreena McKennitt, kamen „Soul und Funk“ dazu.
Im Laufe der Jahre, verlagerte sich das Genre auf Rock, Blues, Country und Folk. Erst relativ spät entschloss ich mich, nicht mehr nur noch Musik zu hören, nein ich wollte selbst ein Instrument erlernen und eventuell auch singen. Also kaufte ich mir eine Westerngitarre und meldete mich zum Gitarrenunterricht an. Hoch motiviert, übte ich nicht nur Technik und Rhythmik, sondern auch den Gesang.

Ca. 1 ½ Jahre nachdem ich mit dem Unterricht begonnen hatte, wurde mir in einer Band, der Platz des Bassisten angeboten. Das Problem war nur, dass ich bis dahin noch nie Bass gespielt hatte.
Da ich aber unbedingt mit anderen gemeinsam Musik machen wollte, klemmte ich mich in jeder freien Minute dahinter. Nach kurzer Zeit, war ich dann in der Lage, die schon vorhandenen Songs der Band, zumindest auf einfache Weise rhythmisch zu unterstützen. Im Laufe der Zeit folgten Auftritte mit der Band, als auch allein. Bei Lesungen, in Kneipen, Biergärten, auf Bühnen bei kommunalen Veranstaltungen, Straßenmusik, usw.

Angezogen von der Singer / Songwriter Szene, umfasst mein Repertoire Songs von Größen wie Townes van Zandt, Joe Bonammassa, Neil Young, Bruce Springsteen, über Warren Haynes, Chris Stapleton, Johnny Cash, The Band, Lynyrd Skynyrd, etc.
In diesem Sinne…

„Let the music talk“

… es entsteht ein Gefühl – da, wo die Musik den Menschen erreicht.

Einen guten Song, eine Stimme und eine Gitarre: Mehr braucht es oft nicht, um das zu erreichen.
Mein selbstgestecktes Ziel besteht darin, den Zuhörer einzuladen mit auf die Reise zu kommen und dem „Alltag“ zu entfliehen.